Ehrung als Politik-Talent der Landes-CDU Rheinland-Pfalz
Nach zwei Jahren intensiver Förderung haben mit Sven Stieffenhofer und Johannes Gräber gleich zwei junge Talente aus dem Landkreis Trier-Saarburg nun erfolgreich das Nachwuchsförderprogramm der CDU Rheinland-Pfalz abgeschlossen. "Landesweit beleben die jungen Frauen und Männer die Parteiarbeit vor Ort und unterstützen die Mandats- und Funktionsträger bei der Entwicklung und Umsetzung neuer politischer Ideen", zeigt sich der Generalsekretär der CDU, Patrick Schnieder MdB, begeistert vom Ergebnis des Förderprogramms. Die Vertreter aus dem Landkreis Trier-Saarburg wurden am vergangenen Wochenende auf einer festlichen Abschlussveranstaltung in Mainz persönlich von der stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Landesvorsitzenden der CDU, Julia Klöckner, geehrt.
Die jungen Talente wollen ihr geschultes Wissen und ihre Fertigkeiten in Zukunft noch stärker in der Politikgestaltung einbringen. „Wir wollen auch weiterhin vor Ort anpacken, oder wenn wir unterwegs sind auch telefonisch Parteifreunde beraten bzw. in sozialen Netzwerken die Wählerinnen und Wähler von unsere Ideen überzeugen“, freut sich Sven Stieffenhofer bereits auf sein weiteres Engagement.
Mentor der beiden Politiktalente war der Trierer Wahlkreisabgeordnete Bernhard Kaster MdB. So konnten beide auch in Berlin vor Ort die Arbeit in Bundestag, Bundestagsfraktion und Bundesrat kennenlernen und Großstadtluft schnuppern. „Eine unheimlich intensive und wertvolle Erfahrung“, so beide Talente unisono.
Die deutliche Intensivierung der Nachwuchsförderung der CDU durch Verdoppelung der Teilnehmerzahl seit 2012 trägt nun erste Früchte. Das persönliche Engagement der Talente zeichnet für den Generalsekretär ein positives Bild für die Zukunft der Union:
"Die CDU verfügt trotz fehlenden Regierungsapparates mittlerweile über kompetentes und leidenschaftliches Personal von Alt bis Jung, das jederzeit Verantwortung in der Politik übernehmen kann." Zuletzt hatten mit Johannes Steiniger und Jan Metzler zwei Teilnehmer aus dem vorigen Nachwuchsförderprogramm den Einzug in den Bundestag geschafft, während andere ehemalige Teilnehmer auf kommunaler Ebene wie beispielsweise Eveline Breyer als Bürgermeisterin Verantwortung im Amt übernehmen.